Na, das mit der klaren Nacht am Vulkan war wohl nichts – ganz kurz am frühen morgen bei Sonnenaufgang hat er sich für 2 Minuten gezeigt – als schön rosa schimmernder, mit schneebedeckter Spitze,
rauchender Vulkan. Bis ich aus dem Auto war, und die Kamera auf das Stativ geschraubt hatte – war er schon wieder hinter dichten Wolken verschwunden. Also haben wir uns für ein anderes Abenteuer entschieden – wir besuchen ein Dschungelcamp!
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zum aktiven Vulkan Tungurahua
Den ersten Tag, den wir in Banos verbracht haben konnten wir den Vulkan nur hinter dichten Wolken erahnen. Wir haben deshalb einige Ausflüge zu den Wasserfällen in der Gegend gemacht und uns Banos angeschaut.
Doch am zweiten Tag hat das Wetter für einige Minuten etwas Nachsicht geübt und wir haben die Rauchsäule aus dem aktiven Krater gesehen.
Schon bei der Fahrt nach Banos kommt man über eine Brücke, und man sieht die Überreste des letzten Lavastromes vom Februar.
Nachts soll man die Rauchsäule von der Lava aus dem Krater rot schimmern sehen.
Wir sind auf den gegenüberliegenden Berg gefahren und hoffen auf eine klare Nacht………
nach Banos
Wir fahren zickzack durch Ecuador, so kommt es uns jedenfalls vor!
Nach den arbeitsreichen, aber auch erholsamen Tagen am Pazifik sind wir wieder quer durch das Landesinnere gefahren.
Unser Ziel war der (sehr) aktive Vulkan „Tungurahua“ bei Banos.
Zuerst ging es an der Küste hinauf bis „Jipijapa“ und danach durch den immergrünen Regenwald.