Hab‘ ich in Arequipa in einem „Schokoladenladen“ gesehen.
Noch nie war Chemie so leicht verständlich!
Ich frage mich weshalb wir damals diese blöden Ionenverbindungen lernen mussten – die braucht kein Mensch mehr.
Hab‘ ich in Arequipa in einem „Schokoladenladen“ gesehen.
Noch nie war Chemie so leicht verständlich!
Ich frage mich weshalb wir damals diese blöden Ionenverbindungen lernen mussten – die braucht kein Mensch mehr.
Auf dem Weg zur Straße nach Cusco kommen wir wieder recht nahe am Titikakasee vorbei, und so machen wir einen kurzen Abstecher über Juliaca, der wohl chaotischsten Stadt in ganz Peru, zu den Grabtürmen von Sillustani.
Nachdem wir zwei Tage in Arequipa, der wohl schönsten Stadt in Peru, verbracht haben, sind wir weitergefahren zum Colca Canyon.
Arequipa besticht mit seiner schönen Innenstadt und den aus weissen Vulkangestein erbauten Kolonialgebäuden.
Unser Camp haben wir im Garten des „Hostal Mercedes“, direkt in der Innenstadt aufgeschlagen. Dementsprechend laut war die 4-spurige Straße, die direkt an unserem Ohr vorbei führt. Aber dafür stehen wir sicher und in die Innenstadt sind es nur 5 Minuten zu Fuß. Wir schlendern durch die Stadt und erledigen einige Dinge, wie neue Telefonkarten besorgen, Geld tauschen und den Taxis auszuweichen, die einem über die Füße fahren wollen.