Die Hack(erin)

Als Reisender ist man ja auf WIFI, (DAS Zauberwort), angewiesen um mit der Heimat zu kommunizieren, die Internetseite zu aktualisieren und sich etwas zu organisieren.
Jetzt ist es so, das viele Cafe’s mit DEM Zauberwort locken und man praktischerweise dazu etwas konsumiert während man
recherchiert.

Internetcafe' mit WIFI-Kuchen

Internetcafe‘ mit WIFI-Kuchen

Es gibt nicht viele offene Netze über die man sich einloggen kann. Deshalb sitzt der, (oder die) Beifahrer(in) oft mit dem Ipad auf den Knien im WOMO und sucht nach WIFI-Netzen.
Funktioniert auch manchmal ganz gut, doch die Mehrzahl der Netze verlangen natürlich nach einem Passwort. Und so hat sich die Hack(erin) einen Spaß daraus gemacht sich wahllos Passwörter auszudenken und einzu(Hack)en.
Der Fahrer grinst sich dazu eins und hat gewettet:
„Wenn du ein Netz mit deinen erfundenen Passwörtern knacken kannst,
dann spendiere ich dir eine Flasche Champus“

Tja – nun war es soweit.
Wir standen vor einem Minimarkt und haben ein WIFI Netz mit einem Passwort gefunden.
Die Hack(erin) tippt wieder mal wild drauflos – und „ploing“ – eingeloggt und losgesurft.

WIFI - Knoten

WIFI – Knoten

Ich durfte DAS Passwort dann auch benutzen.
Mein Taschengeld für den Monat ist jetzt weg.

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