für deine herzliche Gastfreundschaft,
die Zeit die wir bei dir am See verbringen durften
war wunderschön und wir haben es sehr genossen.
Wir haben richtig Asado gelernt, dein „Hackepeter“ war köstlich,
die Empanadas mit Lachs ein Gedicht – kurzum wir
haben Urlaub vom Urlaub bei dir genommen.

DANKE!

Die Kuh Elsa

Ich habe mal kurz deine „Viecher“ interviewt – sie haben mir gesagt das du zu ihnen genauso lieb und nett bist wie zu deinen Gästen.
Das sieht man.

Kuhlimuh sagen Servus und Danke

Annette und Claus sagen DANKE

Wenn wir unsere Ersatzteile bei Mario einbauen lassen werden
wir uns noch einmal kurz bei dir melden.

Kuhlimuh – 1

Als Reisender ist man ja auf WIFI, (DAS Zauberwort), angewiesen um mit der Heimat zu kommunizieren, die Internetseite zu aktualisieren und sich etwas zu organisieren.
Jetzt ist es so, das viele Cafe’s mit DEM Zauberwort locken und man praktischerweise dazu etwas konsumiert während man
recherchiert.

Internetcafe‘ mit WIFI-Kuchen

Es gibt nicht viele offene Netze über die man sich einloggen kann. Deshalb sitzt der, (oder die) Beifahrer(in) oft mit dem Ipad auf den Knien im WOMO und sucht nach WIFI-Netzen.
Funktioniert auch manchmal ganz gut, doch die Mehrzahl der Netze verlangen natürlich nach einem Passwort. Und so hat sich die Hack(erin) einen Spaß daraus gemacht sich wahllos Passwörter auszudenken und einzu(Hack)en.
Der Fahrer grinst sich dazu eins und hat gewettet:
„Wenn du ein Netz mit deinen erfundenen Passwörtern knacken kannst,
dann spendiere ich dir eine Flasche Champus“

Tja – nun war es soweit.
Wir standen vor einem Minimarkt und haben ein WIFI Netz mit einem Passwort gefunden.
Die Hack(erin) tippt wieder mal wild drauflos – und „ploing“ – eingeloggt und losgesurft.

WIFI – Knoten

Ich durfte DAS Passwort dann auch benutzen.
Mein Taschengeld für den Monat ist jetzt weg.

Wir haben ja schon in einigen Blogs von unseren „Südamerikanischen Grillerlebnissen“ berichtet.
Hier sind Männer einfach die wahren Herrscher über die Holzkohle!
Doch was wir jetzt noch gelernt haben – das wird den „Deutschen Feierabend Griller“ wohl zum verzweifeln bringen:
Ein guter Freund von unserem Gastgeber Gustavo, – Mario hat uns gezeigt wie man ohne Grillrost ganz einfach auf „Cro Mangon“ – Art wunderbar saftiges und rosa gebratenes Fleisch zubereiten kann.

Grillen nach Cro Mangnon Art – 0

Dazu braucht man(n) gute Holzkohle und etwas Zeit bis das Feuer schön heiss ist.

Grillen nach Cro Mangnon Art – 1

Dann gutes, abgehangenes Rindfleisch, am Besten „Entrenadas“,
das sind die Bauchlappen vom Zwerchfell.

Grillen nach Cro Mangnon Art – 2

Und gutes Meersalz.

Grillen nach Cro Mangnon Art – 3

Weiter nichts!

Grillen nach Cro Mangnon Art – 4

Man(n) legt das Fleisch direkt auf die Glut
und wartet einen kurzen Augenblick.
Dann wird das Fleisch von der Glut genommen,
mit groben Meersalz gesalzen
und die andere Seite wird angebraten.

Grillen nach Cro Mangnon Art – 5

Dazu ein Glas Chilenischen Rotwein und etwas Brot.
Fertig!
Und sagenhaft lecker!

Es kann sein, nachdem ich dieses Geheimnis nun verraten habe,
das ich Chile nicht mehr verlassen darf und dazu verdammt
werde mein Kapaun Rezept im Gegenzug preiszugeben.

Mal sehen was sich ergibt.