Nachdem wir Lima verlassen hatten wollten wir nicht unnötig weiter an der Küste hochfahren, und haben die nächste Möglichkeit genutzt um in die Bergwelt der „Cordillera Blanca“ abzubiegen.
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Die Nationalparks Paracas und Lachay
Auf unserem Weg von Nazca nach Lima haben wir
in dem Naturpark „Paracas“ einen kleinen Zwischenstopp
eingelegt. Wir kamen ziemlich spät an, und die untergehende
Sonne hat mit den unzähligen Sand-und Salzpartikeln in der Luft
eine wunderschöne Färbung erhalten (es war ziemlich windig).
Liebesgrüße aus Lima
Hay, wir stehen zur Zeit im Hof des – haltet euch fest –
„Club Germania“ in Lima.
Die Bamberger die jetzt lachen – zu früh gefreut!
Der Club hat (leider) nichts mit dem Bamberger Nachtclub zu tun!
Hier geht alles ganz gesittet zu, denn hier gibt es eine Universität,
Sportplätze, ein Schwimmbad und dazu Tennisplätze.
Und das Beste – als deutscher Mich’l darf man hier auf dem Parkplatz mit seinem WOMO übernachten.
Schön vor dem gepflegten Rasen des Fussiball – Platzes.
Mit eigenem Wachdienst und allem Schnick Schnack.
Perfekt für so eine Stadt wie Lima.
8 Mio Menschen – ganz schön viel.
Zu viel für uns!
Wir haben heute ein wenig Stadtbummel gemacht und sind dabei glücklicherweise nicht überfahren worden, haben keine Smogvergiftung bekommen und der Taxifahrer hat uns da wieder hingebracht wo wir losgefahren sind.
Großstädte sind auf so einer Reise leider ein unumgängliches Übel.
Morgen geht es dann weiter, Richtung Berge – wir bekommen hier unten einfach zu viel Luft.