Es ging ums GRILLEN:
Frau Hack schrieb:
Ich habe einen großen Bruder und der hat einen schönen Grill. Ist ja klar, wobei, wenn ich mich recht erinnere ist dieser nicht mal von WEBER. Das mit dem Grillen wird auch zu allen passenden und unpassenden Gelegenheiten zelebriert, und selbst bei der Früherziehung seiner Kinder wurde DAS GRILLEN rechtzeitig thematisiert. Es kommt mir immer so vor, als ob er, wenn er irgendwann mal den Status „Luia sog i“ erreicht, vom lieben Gott persönlich darauf angesprochen werden möchte: „sag mal, du bist doch ‚Der Griller!!“ – „Yipp“ – „komm rein!!!“
So oder so ähnlich war es bisher. Doch nun ist alle anders. Die kleine Schwester vom großen Griller befindet sich nun auf gefährlichen Terrain, sie sieht nämlich eine ganz andere Welt des Grillens. Wie wird sie wohl damit umgehen? Kann sie ihrer Familie davon erzählen? Es würde wohl alles ändern. Ist wohl besser, das vorerst für sich zu behalten – zumindest bis die Kinder groß sind……
ER hat sich Weihnachten mit dem Thema auseinandergesetzt und Plan B zurecht gelegt. Hab ich mir schon gedacht, dass er irgendetwas ausheckt. Sein Plan: elegantes Grillen gepaart mit gutem Fässla-Bier, welches sein Freund Mike kurz vor Abreise in Bamberg ihm noch mit auf den Weg gegeben hatte. Da staunten sie nicht schlecht die Argentinier, und ER, stolz wie Oskar über sein Werk, zog das souverän durch – net schlecht Freund. Gut, unser Nachbar (der in der Zwischenzeit Sympathie zu deutschem Bier entwickelte) lies uns an seinem Werk in Form einer Keule teilhaben – Fleisch für zwei weitere Tage.
Ach ja, das Gemüse, Mädels. Da scheinen die Männer schon recht zu behalten: es schickt sich einfach nicht.
Oh – da war ich wohl ein wenig voreilig – Eduardo hat auch FEUER gemacht.
Mahlzeit – und für alle die nach Argentinien reisen – KEINE Experimente – esst einfach FLEISCH – echt jetzt!