Autsch – das mit dem Käffchen ging daneben! Die Plastifizierung unserer Umwelt macht sogar vor Kolumbianischem Kaffee nicht mehr halt. Unserer wird uns in einem duftig lockerem Styropor – Becher serviert. Ok, man soll immer positiv denken – die Finger verbrennt man sich nicht an der Tasse und falls man reinbeißen muss – es gibt keine Verletzungen auf der Zunge. Da fragt man sich aber ob der Geschmack nicht schon eine Verletzung darstellt!
Claus

Yuppiii, unsere Einreisedokumente nach Argentinien liegen frisch ausgedruckt vor uns! Mit unserem Holperspanisch haben wir es sogar geschafft das unser WOMO ein eigenes Ticket bekommen hat.
Wir warten jetzt auf die Fähre und freuen uns auf einen leckeren Caffe‘ im Wartebereich.
Claus

Hay und Hola,
Nachdem wir unsere Fähre nach Buenos Aires erfolgreich gebucht hatten, mussten wir uns kurz mit einem Snack belohnen.
Nur ein Salat und ein kleines Beilagensteak. Bei Annette’s Bestellung mit dem Salat ist die Welt für die Kellnerin noch in Ordnung, als ich dann „nur“ ein Mini-Entrecote bestelle, ernte ich nur einen mitleidigen Blick – Ausländer!
Na – ich denke mir: euch kenne ich doch – wer mehr Rinder als Einwohner hat – dem sollte man(n) bei der Fleischbestellung nicht unbedingt vertrauen – und siehe da – mein Steackchen und der Teller – die beiden sind ein innig Liebespaar!